Über das Pfingstwochenende fuhren wir zu unserer Partnerjugendfeuerwehr Ascheberg. Wir fuhren am Freitagnachmittag ab und trafen zum Abendessen in Ascheberg ein. Wir brauchten, wie eigentlich geplant, keine Zelte aufgebauen, da eine Unwetterwarnung vorlag. Aus diesem Grund haben wir im Unterrichtsraum des Gerätehauses genächtigt.
Am Samstag, also am zweiten Tag, brachen wir in verschiedenen Gruppen nach dem Frühstück zu einer Rallye durch Ascheberg auf, um den Ort kennen zu lernen. Auf der Vorgegebenen Strecke die auf der Karte angegeben war mussten wir verschiedene Aufgaben absolvieren. Am Nachmittag haben wir dann in den Gruppen verschiedene Spiele am Gerätehaus gemacht. Am Abend konnten wir dann mit allen etwas machen, wie zum Beispiel ein Film auf der Leinwand gucken oder Gesellschaftsspiele im Gruppenraum spielen.
Am zweiten Tag war eigentlich eine Kanufahrt auf dem Plöner See geplant. Da das Wetter aber nicht mitspielte fuhren wir nach Weißenhäuserstrand ins Erlebnisbad, dort blieben wir auch bis zum späten Nachmittag und hatten alle Spaß auf den verschiedenen Rutschen, in den verschiedenen Schwimmbecken oder auch in der Wildwasserbahn.
Als wir wieder im Gerätehaus in Ascheberg ankamen bereiteten wir das Essen vor auf das auch alle bereits Hunger hatten! Wer nicht in der Küche Dienst hatte beschäftigte sich anders mit den Kameraden oder schlief erst einmal ein bisschen. Nach dem Essen hatten wir Freizeit die wir alle genossen, da es schon der letze Abend in Ascheberg war. Wir spielten alle lange Gesellschaftsspiele, redeten oder nahmen draußen am Lagerfeuer teil.
Als wir am nächsten Morgen aufstanden bauten wir unsere Betten ab und paketen unsere Sachen. Anschließend frühstückten wir und nach dem Frühstück wurde wieder alles auf den Anhänger verladen. Als Alles im Gerätehaus aufgeräumt und sauber war, machten wir alle noch Gruppenbilder und Bekamen von den Aschenbergen ein Partnerschaftsgeschenk übergeben was nun in unseren Jugendräumen einen besonderen Platz gefunden hat. Ein weiteres gelungenes Pfingstlager ging zu ende.